Über unseren wahrgewordenen Traum

WIE ALLES BEGANN…

Unsere gemeinsame Reise begann im HERBST 2014 als wir uns in Innsbruck, während des Studiums, kennenlernten. Nach zwei Jahren verzog es uns nach Wien. Dort verbrachten wir unsere Freizeit hauptsächlich auf der Praterhauptallee, um zu laufen und für den bevorstehenden Marathon zu trainieren. Abends erwiesen wir uns als echte RESTAURANTTESTER und tranken uns durch sämtliche Bars, welche WIEN zu bieten hat. Auch Neueröffnungen von RESTAURANTS und COCKTAILBARS blieben nicht unentdeckt. Dadurch sammelten wir unzählige Ideen und Eindrücke. Gedanken wurden niedergeschrieben und dabei verschwand auch schon mal die ein oder andere Speise- und Getränkekarte in Madlen´s Handtasche. Schnell wurde uns bewusst, dass wir alles Gesehene teilen möchten und dies am besten in Form eines EIGENEN HOTELS.

TAPETENWECHSEL…

Nach zwei Jahren Stadtleben haben wir uns für den UMZUG nach SAALBACH entschlossen, wo Madlen im Familienbetrieb HOTEL SONNEGG zu arbeiten begann. Ständig hielten wir die Augen für zu kaufende Objekte offen. Und wie so oft im Leben, wenn man nicht mehr auf der Suche ist und so gar nicht mehr damit rechnet, werden TRÄUME doch noch wahr. Das ehemalige Landhaus Agnes, eine Pension aus den 70iger Jahren und fußläufig vom HOTEL SONNEGG entfernt, konnten wir ab JÄNNER 2020 unser Eigen nennen. Anfangs geplant als renovierte Hipster-Bude, nutzten wir Lockdown Nummer 1, um das Haus vollständig auszuräumen und in weiterer Folge zu entkernen.

DAS GOLSTÜCK…

Nach einem Monat voller körperlicher Arbeit, blieben vom ehemaligen Landhaus Agnes dann doch nur noch die Außenwände übrig. Stolz und voller Tatendrang, konnten wir gemeinsam mit unseren Architekten, der FIRMA MAB in KAPRUN, und unseren Innendesign-Freaks von ST. CORONA INTERIORS einen Bauplan entwickeln, als zwei Wochen vorm eigentlichen Baubeginn unser Bauleiter folgendes äußerte: „Wieso reißts ihr die Bude eigentlich nicht ab?“ Geschockt und am Boden der Tatsachen angelangt, benötigten wir ein paar Tage, um diese Worte zu verdauen.

Drei Wochen später war dann vom Agnes nichts mehr übrig und die Basis, ein leeres Grundstück, für unser GOLDSTÜCK geschaffen. 

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unserem Schwesterhotel Sonnegg